Deutsche Oel & Gas S.a.: Hauptversammlung wählt Bruce Webb und Rainer Klee zu neuen Mitgliedern des Verwaltungsrats
Das Erdbeben der Stärke 7,0 rund 11 Kilometer nördlich von Anchorage und rund 80 Kilometer von dem Fördergebiet „Kitchen Lights Unit“ entfernt, hat nach aktuellen Informationen zu keinen Personen- oder Sachschäden geführt.
Die im Explorationsplan 2018 vorgesehene Fertigstellung und Inbetriebnahme der im Jahr 2016 erfolgten Bohrung KLU#3c ist abgeschlossen. Die Erdgasproduktion aus diesem Bohrloch wurde aufgenommen; die aktuelle Tagesförderrate der KLU#3c liegt bei rund 8 Millionen Kubikfuß.
Erfolgreicher Start der Bohrsaison 2018 in Alaska Steigerungder Fördermenge durch zwei neue Bohrlöcher Aufstockung des Teams vor Ort
Herr Rieck, wie hat das Jahr für die Deutsche Oel & Gas-Gruppe begonnen? Kay Rieck: Wir sind optimistisch in das Jahr 2018 gestartet und wurden nicht enttäuscht. Um alle geplanten Maßnahmen zu verwirklichen und unsere gesteckten Explorationsziele zu erreichen, haben wir bereits im Januar das Team in Alaska verstärkt. So haben wir unter anderem den erfahrenen Geophysiker und Öl-Experten Scott Pinsonnault als neuen Chief Operating Officer an Bord geholt.
Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe ist in die Bohrsaison 2018 gestartet. Nachdem die Finanzierung durch ein zusätzliches Engagement des US-Investors Energy Capital Partners sichergestellt wurde, soll in den kommenden Monaten der Explorationsplan 2018 vollständig umgesetzt werden.
Nachdem im Mai der Gesetzesentwurf „House Bill 331“ zur Auszahlung der ausstehenden und noch zu erwartenden Tax Credits für alle Erdgas- und Erdölförderunternehmen in Alaska verabschiedet worden ist, hat Gouverneur Bill Walker nun letzte Woche die neue Gesetzgebung unterzeichnet.
Eine aktuelle Studie des Beratungsinstituts "Petrotechnical Resources of Alaska" zeigt, dass bis 2021 mit einem zunehmenden Gas-Bedarf im Cook Inlet zu rechnen ist, der die derzeitigen lokalen Förderkapazitäten übertrifft. Wenn keine weiteren Bohrlöcher erschlossen werden, könnte bereits im nächsten Jahr nicht ausreichend Gas gefördert werden, das in der Region benötigt wird. Die meisten Gas-Produzenten im Cook Inlet haben jedoch bisher keine ausreichende Erweiterung ihrer Aktivitäten vorgesehen.
Am 11. Mai 2018 verabschiedete der Senat von Alaska in letzter Instanz den Gesetzesentwurf „House Bill 331“; dieser ermöglicht die Auszahlung der ausstehenden und noch zu erwartenden Tax Credits für alle in Alaska tätigen Erdgas- und Erdölförderunternehmen von insgesamt bis zu 1 Mrd. US-Dollar durch die Emission von Anleihen.
Herr Rieck, kürzlich hat die Deutsche Oel & Gas S.A. bekanntgegeben, dass die Beteiligungsgesellschaft ECP sich mit bis zu 35 Millionen US-Dollar engagiert. War dieser Schritt nötig?
Beteiligungsgesellschaft ECP investiert zusätzlich bis zu 35 Millionen US-Dollar Finanzierung der Bohrsaison 2018 vollständig gesichert Erweiterung des Fördergebietes "Kitchen Lights Unit" wird vorangetrieben
„Offshore Alaska - Gas aus dem Meer“ am 10. April um 22.15 Uhr Dokumentation über eine Bohrinsel der Deutsche Oel & Gas S.A.
Luxemburg, 3. April 2018: Marco Quacken hat sein Amt als Mitglied des Verwaltungsrats der Klasse B der Deutsche Oel & Gas S.A. aus persönlichen Gründen mit Wirkung zum 1. April 2018 niedergelegt.
Die Regierung unter Gouverneur Bill Walker hat am 02. Februar 2018 einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Auszahlung der ausstehenden und noch zu erwartenden Tax Credits von insgesamt bis zu 1 Mrd. US-Dollar durch die Emission von Anleihen ermöglicht.
Luxemburg, 1. Februar 2018: Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe hat mit Municipal Light & Power (ML&P), einem lokalen Energieversorger aus Anchorage in Alaska, zum 3. Januar 2018 einen Gasliefervertrag bis zum 3. Januar 2019 abgeschlossen. Damit können sämtliche Energieversorger im Cook Inlet mit Erdgas aus der „Kitchen Lights Unit“ beliefert werden.
Luxemburg, 26. Januar 2018: Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe verzeichnet ein erfolgreiches Produktionsjahr 2017 und kann damit ihre Markposition als zweitgrößter privater Erdgasproduzent in Alaska weiter festigen.
23. Januar 2018 - Das Erdbeben der Stärke 7,9 vor der Küste Alaskas, rund 600 Kilometer von dem Fördergebiet „Kitchen Lights Unit“ entfernt, hat nach aktuellen Informationen zu keinen Personen- oder Sachschäden geführt.