Bohrtiefe in rund zwei Wochen: 13.000 Fuß – in dem Fördergebiet der Deutsche Oel & Gas in Alaska geht es mit großen Schritten voran.
Nachdem die Bohrplattform „Spartan 151“ ihre Arbeit Anfang Mai wieder aufgenommen hat, wird sie voraussichtlich bereits in rund zwei Wochen mit der ersten Bohrung eine Tiefe von rund 13.000 Fuß (rund 3.960 Meter) erreichen.
Ist die Bohrtiefe von 13.000 Fuß erreicht, wird die Mannschaft der „Spartan 151“ das notwendige Casing (Verrohrung) setzen und ein weiteres Log-In erstellen, bevor dann weiter bis zur Zieltiefe gebohrt wird. Die Zieltiefe soll plangemäß Ende Juli erreicht werden. Bei diesem für die gesamte Region äußerst wichtigen Projekt arbeiten die Spezialisten unseres Tochterunternehmens, der Furie Operating Alaska, vor Ort sehr eng mit den involvierten Behörden zusammen – so auch mit der Alaska Oil and Gas Conservation Commission (AOGCC), die in regelmäßigen Abständen Tests durchführt.
Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen sowie die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, stimmen sich die Experten der AOGCC mit denen der Deutsche Oel & Gas nahezu wöchentlich auf der Bohrplattform ab.