Luxemburg, 29. August 2017: Der Vorstand der Deutsche Oel & Gas AG, eines Tochterunternehmens der Deutsche Oel & Gas S.A., hat beschlossen,
den Anlegern von 25 von der Deutsche Oel & Gas AG begebenen Inhaberschuldverschreibungen und 27 von der Deutsche Oel & Gas AG begebenen Namensschuldverschreibungen vorzuschlagen, die Anleihebedingungen dahingehend zu ändern, dass die Laufzeit der Anleihen bis in das Jahr 2019 verlängert wird, Zinsen, sofern sie dies nicht nach den Anleihebedingungen ohnehin schon sind, erst am Ende der Laufzeit fällig werden zu lassen und den Zinssatz einzelner Anleihen im ersten Verlängerungsjahr in unveränderter Höhe zu gewähren und im zweiten Verlängerungsjahr zu reduzieren. Hierfür soll hinsichtlich der 25 Inhaberschuldverschreibungen eine Abstimmung ohne Versammlung nach dem Schuldverschreibungsgesetz stattfinden. Die Bedingungen der Namensschuldverschreibungen sollen über eine schriftliche Abstimmung der Anleihegläubiger geändert werden.